Leckere Waffeln und viele gute Gespräche bei bestem Wetter auf dem Markt in Winnenden!

Die Sozialethik-AG sammelt Spenden für das Tierheim

Am Samstag, den 13. April 2024, ging es frühmorgens um sieben Uhr los auf den Winnender Markt – der Stand der Sozialethik-AG musste aufgebaut werden, damit ab 8.00 Uhr Kuchen und Waffeln angeboten werden konnten.

Ab 9.30 Uhr war auch Frau Deuschle und weitere ehrenamtliche Mitarbeitende des Tierheimes zusammen mit drei Hunden dabei, um gemeinsam mit uns über die Anliegen des örtlichen Tierschutzes in Winnenden zu informieren.

Shreeya fasste zusammen: „Wir kamen unheimlich gut mit den Leuten auf dem Markt ins Gespräch, die meisten waren sehr interessiert daran, von welcher Schule wir kommen, warum wir mit dem Tierheim zusammenarbeiten und wo denn genau sich das Tierheim in Winnenden befindet. Dazu gaben wir sehr gerne Auskunft.“

Ein herzliches Dankeschön an unseren lieben Nachbarn am Blumenstand! Er unterstützte unseren kleinen Schulstand, indem er uns vier kleine Blumentöpfchen mit Osterglocken als Dekoration schenkte und bei seinen Kunden für unsere Spendenaktion warb. Laura versorgte ihn und seine Mitarbeiterin dafür mit Muffins, Kuchen und unseren leckeren Waffeln.

Nach zweieinhalb Stunden ununterbrochenen Waffelbackens stellten Alyssa und Matea fest, dass die Waffeleisen nicht mehr funktionierten! Zwei ganze Schüsseln voll Waffelteig hatten wir da schon verbacken und dabei das Stromkabel überhitzt. Lara machte aber die Erfahrung, dass die Leute, die den Markt besuchten und an unserem Stand anhielten, auch sehr gerne für das Tierschutz-Projekt spendeten, ohne Waffeln zu nehmen. Eine Dame, die im Rollstuhl saß und dabei die Hunde streichelte, sagte begeistert: „Oh, Spenden für den Tierschutz? Das klingt gut! Da mache ich mit!“

Informationen über den Tierschutz hatten wir an einer Stellwand zusammengestellt und Werbung für die Tiere machten wir über selbst gestaltete Flyer, die wir an vorbeikommende Passanten verteilten, sowie über Social Media (z.B. Instagram, Facebook und über unseren WhatsApp-Status). Während wir uns mit diesem Projekt beschäftigt haben, wurden die zwei Kaninchen Emmelie und Prinzessin, sowie eine Katze namens Suki erfolgreich vermittelt. Zudem kam Lena an unserem Marktstand mit zwei jungen Frauen und einer älteren Dame ins Gespräch, die sich als neue Gassi-Geherinnen beim Tierheim anmelden wollten. Sogar eine mögliche neue Patin, die sich für den Hund Nano interessierte, lernten wir während unserer Aktion auf dem Markt kennen.

Nur wenige Stück Kuchen blieben am Ende bei Frida und Hilalnur noch übrig. Diese verteilten Emily und Ana am Ende unserer Aktion gegen 12.00 Uhr an die Beschicker unserer Nachbarstände, die sich darüber sehr gefreut haben!

Insgesamt konnten wir an diesem Tag über 400 Euro an Spenden sammeln, welche dem Tierheim zugutekommen werden.

Die Sozialethik-AG

 

 

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Die Alte Kelter feiert am 4.Mai 30-jähriges Jubiläum

Chor, Orchester und Theater AG des GBG feiern mit

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Freunde des GBG,

die Alte Kelter feiert dieses Jahr ihr 30jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird am ersten Maiwochenende gefeiert. Unsere Schule feiert mit!

Am Samstag, 4. Mai, werden ab 14.00 Uhr Chor, Orchester und die Kleine Theater-AG in der Kelter auftreten und Werke aus ihrem Repertoire vorspielen.

Wir freuen uns auf viele Zuhörer und Zuschauer!

Was sonst noch alles geboten wird, kann man dem unten angezeigtem Programm entnehmen.

(Wt)

 

 

 

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Stuttgart und Nachhaltigkeit!?

Der Basiskurs Geographie ging auf Entdeckungstour

Am 20.03.2024 machte der Geographie Basiskurs plus unter Leitung von Frau Maier eine Exkursion nach Stuttgart. Nach der Ankunft mit der S-Bahn und einer kurzen Busfahrt standen wir schon vor unserem ersten Ziel: Dem Birkenkopf. Er liegt im Stadtbezirk Stuttgart-West und ist der höchste Punkt des inneren Stadtgebiets. Er wurde nach den 2. Weltkrieg mit Trümmern aufgeschüttet, wodurch er 40 Meter höher wurde und auch „Monte Scherbelino“ genannt wird. Von diesem Berg aus sieht man insbesondere auch die natürliche Lage unserer Landeshauptstadt. Stuttgart ist nämlich in einer sogenannten Beckenlage und ist von drei Seiten von Höhenrücken umgeben. Durch diese Lage ist der Stadtbereich hinsichtlich seiner bebaubaren Flächen natürlich begrenzt. Dadurch besteht regelrecht Flächenmangel für die vielfältigen Funktionen Stuttgarts: Landeshauptstadt, Wirtschaftsmetropole, Hochschulstandort, Tourismusziel, etc.

Ein weiteres Problem ist die Luft. In dieser Position heizt sich besonders die Innenstadt auf und es entsteht eine schlechte Luftzirkulation und somit eine schlechte und eventuell gesundheitsschädliche Luftqualität. Eben deswegen spielt auch das Thema der Exkursion in Stuttgart eine wichtige Rolle und findet sich an vielen Stellen wieder:  Nachhaltigkeit und die Anpassung Stuttgarts an die steigenden Temperaturen infolge des Klimawandels.

Bei den drei weiteren Etappen Hauptbahnhof, Europaviertel und Neckarpark wird genau dieses Motto deutlich. Allein „Stuttgart 21“ trägt dazu schon durch Landgewinn an der Oberfläche und Verbesserung des ÖPVNs bei. Im Europaviertel achtete man z.B. auf die Freilassung breiter Kaltluftschneisen zum Neckar hin für die Verbesserung der Luftzirkulation. Es gibt auch vermehrt Parkplätze für E-Autos, Aufladestationen für Handys, betrieben durch Solarenergie, viel Vegetation, Trinkwasserspender für den Sommer und vieles mehr.

Im Neckarpark wird das Konzept der Schwammstadt verfolgt. Es gibt viel öffentliche Grünfläche für den Aufenthalt, Begrünung von Fassaden und Dächern, Stellplätze und Zufahrten mit wasserdurchlässigen Belägen, Wärmerückgewinnung zur Heizung etc.

Insgesamt kann man gut feststellen, dass die Nachhaltigkeit in Stuttgart notwendig ist und immer weiter ausgebaut wird, was verdeutlicht, dass Stuttgart zum möglichen Vorbild für andere Städte werden könnte.

(Peter Heinzelmann, JG1)

 

 

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Ein Stück Kuchen kaufen und damit Tieren helfen

Die Sozialethik-AG kooperiert mit dem Tierheim Winnenden

Trotz heftigen Regens machten wir Teilnehmerinnen der Sozialethik-AG uns am Montagnachmittag, den 18. März 2024, auf den Weg zum Tierheim Winnenden. Dort waren wir mit Frau Dagmar Deuschle verabredet, die uns im Tierheim empfing und ganz viel über die dort aufgenommenen Katzen, Kaninchen und Hunde erzählte und erklärte.

Aber wir kamen nicht mit leeren Händen! Denn wir hatten für die Tiere hochwertiges Futter eingekauft und mit unseren Fahrrädern und in Rucksäcken selbst dorthin befördert. Frau Deuschle freute sich riesig über unsere Geschenke und wir durften die beiden Hunde gleich füttern.

Wir vereinbarten, dass wir das Tierheim auch künftig unterstützen wollen, indem wir auf die Ziele des Tierschutzes in Winnenden aufmerksam machen, Spenden sammeln und mit selbstgestalteten Flyern Paten für die Tiere, die ein neues Heim suchen, finden wollen.

Um einige Spenden zu sammeln veranstalten wir an diesem Freitag in der großen Pause am GBG einen Kuchenverkauf. Das ist nur der Anfang, denn am kommenden Samstag, den 13.04. werden wir von 8:00 bis 12:00 Uhr auf dem Marktplatz in Winnenden beim Brunnen einen Stand haben, wo wir Waffeln verkaufen und über den örtlichen Tierschutz informieren wollen. Auch Frau Deuschle wird mit zwei Hunden auf dem Wochenmarkt sein.

Herzliche Einladung also an alle zum Kuchenverkauf in der Schule und zum Waffelverkauf auf dem Markt zu kommen! Der Erlös kommt dem Tierheim Winnenden zugute.

Die Sozialethik-AG

 

                                     

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Über 200 Jugendliche nehmen an Berufsmesse teil

Vorstellung von 20 Berufen bei gbg.berufsinfo.live 2024

Am Freitag 15. März 2024 fand zum sechsten Mal die schulinterne Berufsmesse „gbg.berufsinfo.live“ am Georg-Büchner-Gymnasium statt. Alle zwei Jahre lädt die Schule ihre ehemaligen Schülerinnen und Schüler, Eltern, Fördervereinsmitglieder und die Vertreterinnen und Vertreter von Bildungspartnerschaften ein, um der Oberstufe eine große Anzahl an möglichen Berufsfeldern vorzustellen. Bei der diesjährigen Messe, die stets in Zusammenarbeit mit Elternbeirat, Förderverein, Kollegium und Schulleitung erfolgt, wurden insgesamt zwanzig unterschiedliche Berufe vorgestellt.

In den selbst gewählten Workshops erhielten die Jugendlichen nicht nur Informationen zu den jeweiligen Berufen aus erster Hand, sondern konnten auch viele informative Hinweise zu den Studien- und Ausbildungsvoraussetzungen bekommen. Nach einem 15-minütigen Vortrag ergab sich noch genug Zeit, um die vielen Fragen der Zuhörenden zu beantworten. Nach ca. 30 Minuten wurde rotiert, sodass die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mit Vertretern aus drei verschiedenen Unternehmen bzw. Berufen ins Gespräch kamen.

"Manche Jugendliche sind oft planlos und unsicher. Der Weg zum Beruf ist oft schwer und in manchen Familien wird das Thema nicht aufgegriffen! Wie schon in den letzten Jahren auch, fanden meine Zuhörer vor allem die vielen Beispiele aus der Praxis spannend“, gab Soziallarbeiterin Samantha Püttmann zu Protokoll.

„Ich weiß, wie schwierig die Entscheidung sein kann, wie es nach der Schulzeit weitergehen soll. Studium? FSJ? Oder doch etwas ganz Anderes?  Das war bei mir damals ähnlich. Deshalb sind solche Veranstaltungen wichtig. Ich habe an der Berufsinfomesse am GBG sehr gerne teilgenommen und hoffe, dass ich dem ein oder anderen Schüler ein bisschen etwas mitgeben, und den Beruf des Redakteurs näherbringen konnte“, sagte Tobias Klecker, der mittlerweile als Redakteur bei der Winnender Zeitung arbeitet.

Für die Klassenstufen 9, 10 und 11 war die Teilnahme an der Veranstaltung verpflichtend. Trotzdem waren mehrere freiwillige Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Klassenstufe 12 dabei. „Ich fand die Messe super, weil ich etwas mit Tourismus studieren möchte und es zu diesem Berufsfeld auch eine Referentin gab und ich ihr viele Fragen stellen konnte. Trotzdem habe ich mir auch noch andere Berufsfelder angeschaut“, sagte Elisa-Marie Kraus, die in wenigen Wochen ihre schriftlichen Abiturprüfungen schreibt.

Basierend auf den jeweiligen Teilnehmerzahlen kristallisierte sich am Ende der Veranstaltung heraus, dass die Nachfrage zu den Bereichen Maschinenbau, Journalismus, Informatik, 3D-Design, Polizei, Jura und Medizin am stärksten ausgeprägt war. Auch das Lehramt fand viel Zuspruch.

 (Bo)

 

                                           

 

 

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Erinnerungen erstrahlen lassen 

9b säubert Stolpersteine

Am 28.2.2024 machte sich die 9b mit dem Geschichtslehrer Herr Domeyer und der Referendarin Frau Hörner auf den Weg in die Paulinenstraße. In der Stunde zuvor hatten wir uns mit dem Thema Erinnerungskultur beschäftigt. Unser Lehrer beschloss zu den Stolpersteinen, die sich vor der Paulinenpflege befinden, zu gehen. Solche Steine gibt es in verschiedenen Städten und sollen an Menschen erinnern, die im Dritten Reich deportiert oder ermordet wurden. Als wir ankamen, sind uns die Steine nicht wirklich aufgefallen, da sie verschmutzt waren. Unser Lehrer hatte Scheuermilch und Schwämme dabei. Also legten wir los! Unsere Putzaktion haben auch einige Bewohner der Paulinenpflege bemerkt und waren begeistert. Nachdem wir die Stolpersteine gesäubert hatten, glänzten sie leicht golden und fallen nun hoffentlich nicht nur uns auf.

von Cheyenne Zaccareo (9b)

 

 

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